Aufdachdämmung auf vorhandene Dachverkleidung
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Häufig gestellte Fragen
Was kostet ein Dach mit Aufsparrendämmung?
Der Preis einer Aufsparrendämmung variiert stark, abhängig von den Voraussetzungen ihrer Baustelle. Wenn Sie das Dach des Gebäudes neu eindecken und dämmen möchten, dann sollten Sie mit Kosten von bis zu 30.000€ pro 100 m2 rechnen. Wenn Sie alte Dachziegel verwenden oder diverse Zwischenschritte selbst vornehmen, dann sollten diese Kosten deutlich geringer ausfallen. Häufig lässt sich eine Aufsparrendämmung dann bereits für 10.000 bis 15.000€ umsetzen.
Wie stark muss eine Aufsparrendämmung sein?
Wie dick eine Aufsparrendämmung sein muss, hängt von dem gewählten Material ab. Durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird ein Dämmwert von 0,24 W/m2 vorgeschrieben. Eine besonders effiziente Dämmung erzielen Sie allerdings bei etwas höheren Dämmwerten. Sollten Sie sich beispielsweise für eine Dämmung mit Glaswolle entscheiden, dann benötigen Sie im Schnitt eine 14 cm dicke Aufsparrendämmung. Bei EPS oder XPS kann diese auch schon ab 12 cm ausreichend dämmen.
Was ist die beste Aufdachdämmung?
In den meisten Fällen wird bei einer Aufdachdämmung Mineralwolle verwendet. Diese ist sowohl sehr leicht zu verwenden als auch relativ günstig. Darüber hinaus verfügt die Wolle über einen hohen Dämmwert und einen hervorragenden Schallschutz. So dämmen Sie ihr Haus zusätzlich gegen Lärm von außen. Wenn Sie nur wenig Platz zur Verfügung haben, dann eignet sich EPS sehr gut. Der Dämmstoff erzielt bereits bei einer geringeren Dicke ein sehr gutes Dämmergebnis.
Was kostet Dachsanierung mit Aufsparrendämmung?
Eine Dachsanierung mit Aufsparrendämmung kann je nach Dachgröße, Zustand des Daches, und den gewählten Materialien erheblich variieren. Inklusive Material, Arbeitskosten und möglicherweise erforderlichen Zusatzarbeiten bewegen sich die Kosten im Durchschnitt zwischen 180 und 250 Euro pro Quadratmeter. Bei der Auswahl der Materialien können Sie selbst aus einem breiten Sortiment wählen. Während Mineralwolle sehr beliebt ist, können Sie sich ebenfalls für EPS oder nachhaltige Dämmstoffe wie Holzfaser entscheiden.
Was kostet 1m2 Aufdachdämmung?
Die Kosten einer Aufdachdämmung bestehen nur zum Teil aus den jeweiligen Materialkosten. Ein zusätzlicher Kostenträger, der ebenfalls sehr entscheidend ist, sind die Kosten für das Handwerksunternehmen, welche die Arbeiten vornimmt. Da die Arbeitende am Dachstuhl und den Sparren relativ kompliziert ist, können Sie diese Arbeiten in der regel nicht selbst vornehmen, sondern müssen ein Unternehmen engagieren. Hinzu kommen eventuelle materialkosten für neue Dachziegel. Im Schnitt liegen die Kosten hier zwischen 180 und 250€ pro m2.
Wie stark muss eine Aufsparrendämmung sein?
Wie stark eine Aufsparrendämmung sein muss, hängt stark von den klimatischen Verhältnissen sowie dem Zustand ihres Hauses ab. Wenn dieses aus sehr robustem Material besteht, welches Wärme gut speichert, dann kann die Dämmung etwas dünner ausfallen. Besonders bei Altbauten muss man hier auf besonders Dicke platten zurückgreifen. Um den Anforderungen des Gebäudenergiegesetzes (GEG) zu entsprechen, sollte ihre Dämmung zwischen 15 und 20 cm dick sein.
Was kostet 100 m2 Dachdämmung?
Die Aufsparrendämmung ihres Daches gehört zu den kostspieligsten Umbauarbeiten rund ums Thema Dämmung. Grund hierfür ist, dass häufig auch das gesamte Dach ausgebessert werden muss, wenn solche Dämmarbeiten stattfinden. Während das Material ein entscheidender Kostenfaktor ist, kommen bei der Aufsparrendämmung auch Kosten für Handwerksunternehmen und andere Materialien hinzu. Daher belaufen sich die Kosten einer Aufsparrendämmung auf bis zu 30.000€ pro 100m2.
Welches Material hat die besten Dämmeigenschaften?
Die höchsten Dämmwerte in unserem Sortiment bieten EPS und XPS. Diese künstlichen Dämmstoffe erzielen bereits ab einer geringen Dicke hervorragende Dämmwerte. Wer etwas mehr Platz hat, der sollte auf Mineralwolle zurückgreifen. Diese ist sowohl günstiger als auch umweltfreundlicher als künstliche Lösungen. Darüber hinaus bringt Mineralwolle einen sehr guten Schallschutz mit. Wer nach nachhaltigen Alternativen sucht, der sollte sich unsere Öko-Dämmstoffe ansehen.
Wann lohnt sich eine Aufsparrendämmung?
Eine Aufsparrendämmung ist besonders bei Neubauten oder bei der umfassenden Sanierung bestehender Dächer empfehlenswert. Sie bietet eine durchgehende, wärmebrückenfreie Dämmung, die den Wohnkomfort erhöht und die Energieeffizienz des Gebäudes signifikant verbessern kann. Sollten Sie ohnehin Arbeiten an Ihrem Dach vornehmen, dann ist dies der ideale Zeitpunkt, um entsprechende Dämmarbeiten vorzunehmen.
Wie viel cm Aufsparrendämmung?
Für eine effektive Aufsparrendämmung wird in der Regel eine Mindestdicke von 20 cm empfohlen, um den Energiestandards zu entsprechen und optimale Dämmeigenschaften zu erreichen. Unsere Erfahrung hat uns aber gelehrt, dass eine etwas dickere Platte deutliche Vorteile mit sich bringt. Zum einen sparen Sie zusätzliche Heizkosten, zum anderen sind diese dickeren Dämmplatten auch länger haltbar, da sie keine Wärmebrücke bilden. Wenn Sie also ohnehin Geld in eine gute Dämmung investieren, dann empfehlen wir eine Dicke von mindestens 25 cm.
Wie funktioniert eine Aufsparrendämmung?
Die Aufsparrendämmung wird direkt auf den Dachsparren angebracht und bildet so eine lückenlose Dämmschicht, die Wärmebrücken eliminiert und die Wärmedämmung des Gebäudes verbessert. Diese Methode ermöglicht eine effektive Isolierung von außen, ohne den Innenraum zu beeinträchtigen, und verbessert sowohl die Energieeffizienz als auch den Wohnkomfort. Im Gegensatz zur Zwischensparrendämmung wird eine Aufsparrendämmung von außen angebracht. Hierzu muss also das vorhandene Dach entfernt werden.
Was bringt 10 cm Dachdämmung?
Eine Dachdämmung von 10 cm kann bereits eine signifikante Verbesserung der Wärmedämmung und eine Reduzierung von Wärmeverlusten bewirken. Dies führt zu niedrigeren Heizkosten und einem verbesserten Wohnklima. Die genaue Wirkung hängt von der Art des Dämmmaterials sowie von der bestehenden Bauweise des Daches ab. Besonders bei künstlichen Dämmstoffen wie XPS oder EPS können 10 cm bereits einen sehr guten Dämmwert erzielen. Wenn Sie allerdings gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) dämmen möchten, dann sollte diese Dämmung etwas dicker ausfallen.