Im Dämmstoffshop bieten wir unzählige Ausführungen der XPS Dämmung an. XPS wird in verschiedenen Druckstärken von 300 kPa bis 700 kPa hergestellt. Wie hoch die Druckfestigkeit Ihrer XPS Dämmung sein sollte, hängt ganz davon ab, wie Sie den gedämmten Raum benutzen. Wenn dieser nur selten betreten wird und wenig schwere Gegenstände darin platziert sind, dann genügt eine XPS Platte mit einer Druckfestigkeit von 300 kPa. Wenn der Raum allerdings häufig genutzt wird und schwere Möbel wie Sofas oder Kühlschränke darin platziert werden, sollten Sie definitiv auf eine stärkere Variante zurückgreifen. Wenn Sie sich unsicher sind, welches Produkt das richtige für Sie ist, sind unsere Experten jederzeit für Sie da. 

XPS ist ein hervorragender Dämmstoff, der in vielen Bereichen, aber vor allem in Kontakt mit Feuchtigkeit überzeugt. Es zählt zu den wenigen Produkten, die problemlos in Badezimmern oder Schwimmbädern verwendet werden können. Dank der geschlossenen Zellstruktur kann kein Wasser in den Dämmstoff eindringen und die simple Zusammensetzung macht das Material besonders langlebig. Da es auch nur aus Rohstoff (Polystyrol) besteht, kann das gesamte Produkt recycelt werden. Dank des hohen Luftanteils ist das Produkt besonders leicht und kann einfach zugeschnitten werden. So können Sie es auch in verwinkelte Ecken einfügen oder an Decken anbringen, ohne dass Sie großen Aufwand betreiben müssen. Auch in Anwendungsbereichen mit wenig Platz ist der Dämmstoff ideal, da er über einen sehr hohen Dämmwert verfügt, auch bei geringer Dicke.  

XPS bringt natürlich auch einige Nachteile mit sich. Der wohl deutlichste: XPS ist teuer. Mit Preisen von durchschnittlich 8,20€ pro m2 gehören die Platten definitiv zu den teuersten Dämmstoffen. Allerdings gibt es eben nur einige, die vollständig wasserfest sind. Beim Thema Schallschutz sollten Sie XPS definitiv mit einem weiteren Dämmstoff kombinieren, da die dünnen Polystyrol Platten nur sehr wenig Lärm absorbieren. Hierzu empfehlen wir Glaswolle, Steinwolle oder als nachhaltige Alternative: Holzfaser. XPS gilt nach der DIN 4102 als schwer entflammbar und nicht feuerhemmend. Wenn Ihr Haus bekannt ist für veraltete Elektrische Installationen oder geringen Brandschutz, dann empfehlen wir Ihnen einen anderen Dämmstoff zu verwenden, der Ihnen im Ernstfall wichtige Sekunden einbringen kann.

XPS steht für extrudiertes Polystyrol und ist ein leichter, aber robuster Dämmstoff. Es besteht aus unzähligen kleinen Polystyrol Granulat Kugeln, welche mit Hilfe von Pentan und Hitzezufuhr in die richtige Form gebracht werden. Bei diesem Prozess bilden sich Luftkammer im Inneren, die später als Dämmmaterial fungieren. Die dichte Zellstruktur der XPS-Dämmplatten sorgt dafür, dass das Material kein Wasser aufnimmt. XPS ist daher wasserfest und ideal geeignet für den Einsatz in Badezimmern oder anderen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. XPS ist ein Derivat von EPS (Styropor), bietet aber einen viel besseren Dämmwert. Das Material ist sehr druckfest und daher belastbar, weshalb es sich sehr gut für die Dämmung von (Fuß-)Böden eignet. Darüber hinaus überzeugt XPS durch sein leichtes Gewicht und das einfache Handling. Die meisten XPS-Dämmplatten haben eine L-förmige Verbindung, die eine gute Verbindung ohne Wärmebrücken gewährleistet. Die Platten lassen sich zudem leicht an Wände und Decken kleben.

XPS steht für extrudiertes Polystyrol und ist ein leichter, aber robuster Dämmstoff. Es besteht aus unzähligen kleinen Polystyrol Granulat Kugeln, welche mit Hilfe von Pentan und Hitzezufuhr in die richtige Form gebracht werden. Bei diesem Prozess bilden sich Luftkammer im Inneren, die später als Dämmmaterial fungieren. Die dichte Zellstruktur der XPS-Dämmplatten sorgt dafür, dass das Material kein Wasser aufnimmt. XPS Dämmstoffe sind daher wasserfest und ideal geeignet für den Einsatz in Badezimmern oder anderen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. XPS ist ein Derivat von EPS (Styropor), bietet aber einen viel besseren Dämmwert. Das Material ist sehr druckfest und daher belastbar, weshalb es sich sehr gut für die Dämmung von (Fuß-)Böden eignet. Darüber hinaus überzeugt XPS Dämmstoff durch sein leichtes Gewicht und das einfache Handling. Die meisten XPS-Dämmplatten haben eine L-förmige Verbindung, die eine gute Verbindung ohne Wärmebrücken gewährleistet. Die Platten lassen sich zudem leicht an Wände und Decken kleben.

Grundsätzlich ist XPS ein sehr flexibler Dämmstoff, der in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen verwendet wird. Bekannt ist das Material allerdings für seine wasserfesten Eigenschaften, dank derer man die Platten problemlos in Badezimmern, Schwimmbädern oder anderen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit verbauen kann. Im Vergleich mit dem artverwandten EPS weist XPS einen deutlich höheren Dämmwert vor, weshalb auch dünne Platten bereits eine hohe isolierende Wirkung erzeugen. Daher ist XPS ideal geeignet für Dach- und Bodendämmung, aber auch für Wände und Fassaden. 

XPS steht für extrudiertes Polystyrol. Bei der Produktion wird das Polystyrol-Granulat aufgeschäumt und bildet so eine Vielzahl an geschlossenen Zellen, die Luft im Inneren binden. Diese gespeicherte Luft dient im Anschluss als Dämmmaterial und erzeugt viele jahrzehnte lang hervorragende Ergebnisse. Hinzu kommt, dass XPS wasserdicht ist, weshalb Sie den Dämmstoff auch in Badezimmern oder feuchten Kellern verwenden können.

XPS zählt zu den wenigen Dämmstoffen, die vollständig wasserdicht sind. Die meisten Materialien sind wasserresistent, allerdings nicht für den ständigen Kontakt mit Wasser geeignet. XPS hingegen wird häufig in Badezimmern oder feuchten Kellern verwendet, in denen beispielsweise eine Sauna steht. Dank der geschlossenen Zellstruktur kann kein Wasser in den Dämmstoff eindringen, weshalb dieser auch bei langfristigem Kontakt mit Wasser seine Dämmleistung behält.

XPS ist wasserdicht, das bedeutet, dass Wasser keinen Einfluss auf die Dämmleistung hat. Wenn der Dämmstoff in Kontakt mit Wasser gerät, kann dieses nicht ins Innere des Dämmstoffes eindringen. Grund hierfür ist die geschlossene Zellstruktur des Materials. Dieses verhindert das Eindringen von Wasser und schützt den Dämmstoff somit vor Schimmel. XPS ist daher bestens geeignet für Badezimmer oder andere feuchte Räume. 

XPS und EPS verfügen beide über eine hervorragende Dämmleistung. Die Herstellung der beiden Dämmstoff ist nahezu identisch, mit der Ausnahme, dass XPS über eine geschlossene Zellstruktur verfügt. Dadurch ist XPS auch in besonders feuchten Räumen wie Kellern oder Badezimmern geeignet. Die geschlossene Zellstruktur bietet darüber hinaus aber auch einen höheren Dämmwert als EPS. Dieses spezielle Herstellungsverfahren kostet allerdings auch mehr Geld. Wenn es Ihnen allerdings nur um die bessere Dämmleistung geht, dann sollten Sie sich für XPS entscheiden.

Technisch gesehen ist XPS für die Fassadendämmung geeignet. Der Dämmstoff verfügt über einen hohen Dämmwert und lässt sich leicht an der Fassade montieren. Allerdings bestehen auch andere Materialien, welche denselben Effekt erzielen und deutlich günstiger sind. Ein Beispiel hierfür ist EPS, welches einen sehr ähnlichen Dämmwert liefert und preislich deutlich attraktiver ist. Auch Mineralwolle ist besser geeignet, da sie zusätzlichen Schallschutz bietet. Wenn Sie möchten, können Sie also XPS verwenden, es gibt aber bessere Alternativen. 

Ja, XPS ist wasserfest. Das macht den Dämmstoff bestens geeignet für Badezimmer oder feuchte Keller, in denen beispielsweise eine Sauna steht. Alternativen wie etwa EPS sind häufig nur wasserresistent und nicht vorgesehen für den dauerhaften Kontakt mit Wasser. Dank der geschlossenen Zellstruktur kann das Material kein Wasser aufnehmen und somit auch nicht schimmeln. Sie erhalten darüber hinaus einen hervorragenden Dämmwert und eine trittfeste Dämmung, wenn Sie XPS verwenden.

XPS hält mehrere Jahrzehnte. Grundsätzlich sind alle Dämmstoffe lange haltbar, allerdings verlängert die wasserdichte Struktur von XPS dem Dämmstoff zusätzliche Lebensdauer. Wenn XPS richtig verbaut wird, dann bietet es also eine sehr hohe Lebensdauer und erzeugt viele Jahrzehnte lang hervorragende Dämmergebnisse.

Nein, XPS ist nicht gleich Styropor. Umgangssprachlich wird XPS stattdessen als Styrodur bezeichnet. Als Styropor ist EPS bekannt, ein sehr ähnliches Produkt zu XPS. Der Unterschied liegt in der Porung des Dämmstoffes. XPS verfügt über eine geschlossene Zellstruktur und ist daher wasserfest. EPS hingegen ist lediglich wasserresistent und somit nicht für den permanenten Kontakt mit Wasser vorgesehen. 

XPS bietet einen sehr hohen Dämmwert. Daher benötigen Sie nur eine relativ dünne Dämmplatte, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir empfehlen daher eine XPS Platte mit 12 cm Dicke. Das erzeugt bereits einen guten Kälteschutz und erfüllt darüber hinaus die Ansprüche des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). 

Hartschaumplatten wie etwa XPS sind in vielen unterschiedlichen Dicken erhältlich. So können Sie selbst entscheiden, welche Platten Sie verwenden. Um beispielsweise kleinere Lücken zu füllen oder andere Arbeiten zu erledigen, bieten wir vom Dämmstoffshop bereits XPS Platten ab einer Dicke von 20 mm an. Unsere dickste Platte ist 200 mm dick und bietet einen hervorragenden Dämmwert. Zwischen diesen beiden Größen erhalten Sie noch zahlreiche weitere Optionen, sodass Sie stets das richtige Produkt für Ihre Ansprüche finden.